Liebe Leserin, lieber Leser,

ist bei Ihnen heute schon die Milch sauer geworden? Wenn nein, dann sollten Sie sich vielleicht die neue Hymne der Stadt Wien anhören. Glaubt man nämlich den Reaktionen auf diversen Social Media Kanälen, dann hat das Musikstück das Potenzial Molkereierzeugnisse recht schnell verderben zu lassen. Natürlich handelt es sich bei der Hymne um einen Scherz des Social-Media-Teams der Stadt, doch der kam wegen dem eigentümlichen Gesang und dem etwas peinlichen Text nicht überall sonderlich gut an. Wie auch immer, Sie wurden gewarnt. Anhören auf eigene Gefahr!

Außerdem berichten wir von einem elaborierten Phishing-Versuch. Immer mehr Menschen in der Bundeshauptstadt finden aktuell einen gelben Zettel im Postkasten, der einer Zustellbenachrichtigung der Post sehr ähnlich sieht. Darauf ist ein QR-Code abgedruckt, der zu einer Seite führt, die dem Zentralen Melderegister ähnelt. Das alles ist natürlich Betrug.

Das ist aber nicht der einzige Aufreger, denn die Aktionäre von Tesla sollen Elon Musks Milliardengehalt absegnen. Und dann wäre da noch diese Geschichte mit Atlas, dem humanoiden Roboter von Boston Dynamics. Der wurde jetzt nämlich durch eine leistungsfähigere, aber auch gruseligere Variante ersetzt.

Das und mehr lesen Sie heute im Web-STANDARD. Wir wünschen gute Lektüre!

"Majestätischer Glaaanz": Wiens neue KI-Hymne erhitzt die Gemüter

"Unbekannter Empfänger": Polizei warnt vor gefälschten gelben Zetteln der Post

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