Liebe Leserin, lieber Leser,

seit Monaten nehmen große chinesische Frachter Kurs auf Europa. Sie haben Elektroautos geladen, unter anderem vom chinesischen Abräumer BYD ("Build Your Dreams"), der in der Volksrepublik mit aggressiven Rabatten den Markt auf den Kopf stellt. Die gigantischen Schiffe machen Eindruck, die Chinesen stehen bei ihrer Expansion jedoch erst am Anfang.

Außerdem gehen wir der kuriosen Geschichte nach, wie Nordkorea mit Zeichentrickfilmen die internationalen Sanktionen umgeht. Ein falsch konfigurierter Server gab jetzt nämlich Einblick in die eigenartigen Geschäfte der Trickfilmindustrie. Das geht so weit, dass namhafte Unternehmen wie Amazon unfreiwillig zum Auftraggeber Nordkoreas wurden.

Das und mehr lesen Sie heute im Web-STANDARD. Wir wünschen gute Lektüre!

China greift nach dem Markt für europäische E-Autos

Serverfehler legt Nordkoreas illegalen Zeichentrick-Export offen

Fedora 40: Klitzekleine und ziemlich große Änderungen für den Linux-Desktop

Gefahr Mediensucht: "Interaktion muss erst in der realen Welt gelernt werden"

Corona-Telegram-Netzwerk verbreitet weiterhin Verschwörungstheorien

"Influencer-Drinks": Konsumentenschützer warnen vor zu viel Koffein

Dieses Jahr sollen 20 Prozent mehr E-Autos verkauft werden als 2023

Robotaxi fuhr in Gegenverkehr: Waymo verteidigt Verhalten des Autos

Firefox? iPhone? Windows? Oder Linux? Was STANDARD-Leserinnen und -Leser nutzen

Apple steht mit FIFA kurz vor Einigung für Übertragungsrechte

Europol warnt mit drastischen Worten vor sicherer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung

Apple verkauft in China 20 Prozent weniger Smartphones

China sichert sich KI-Chips durch die Hintertür

Österreichischer Finanzinvestor rettet deutsche Devolo

Grindr soll den HIV-Status seiner User mit Werbetreibenden geteilt haben

EU-Parlament stimmt für Recht auf Reparatur

Spotify macht nach Stellenabbau wieder Gewinn