Foto: Springer Wien New York

Die zerstörerische Wucht dieses heftigen Gefühlsausbruchs ist bekannt, doch bisher tabuisiert. Wir sind Zeugen von Jähzorn in Familie und Partnerschaft, im Straßenverkehr, Beruf oder Sport. Hier wurden an die 600 Personen zu ihren persönlichen Erfahrungen mit Jähzorn befragt. Die Ergebnisse sind brisant: 20 Prozent waren als Kind Opfer von jähzornigen Eltern, 24 Prozent der Befragten sind jähzornig. Ist Jähzorn eine Volkskrankheit? Wo liegen die Ursachen? Wie können wir sie erkennen und was können wir tun?

Diese Fragen begleiten den Autor durch Religionen, Mythen, Literatur und Film. Einzelfallstudien liefern neue sozialpsychologische und psychotherapeutische Einsichten sowie konkrete Denkanstösse für Psychotherapeuten, Ärzte, Pädagogen und andere helfende Berufe. Es informiert Betroffene und Angehörige. Dieses Buch thematisiert Jähzorn erstmals im deutschsprachigen Raum.

derStandard.at/Gesundheit verlost fünf Exemplare von "Jähzorn".
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