Undogmatisch tanzen mithilfe des Schweizer Musikers Beat Solér am Freitag im Wiener Sass Club
Redaktion
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Beat Solér alias Seelenluft entspricht nicht so ganz den Gepflogenheiten der immer kurzfristiger agierenden Musikindustrie. Der smarte Schweizer zeigt seit mehr als einem Jahrzehnt, dass mit Konsequenz einiges zu holen ist: Seit kurzem steht der Zürcher unter den Fittichen von DJ Hell und wird sein kommendes Album auf dessen höchst krediblem "International Gigolo Records"-Label veröffentlichen.
Am Freitag ist Beat Solér als undogmatischer, aber dennoch dem Dancefloor verpflichteter DJ im Wiener Sass Club zu hören. Im Rahmen der "Lost in Music"-Reihe steht er gemeinsam mit Rainer Klang an den Decks.
Elektronisch mit Hauruck gibt sich das Wochenende auch in der Fluc Wanne. Der Pling-Plong Club präsentiert zum einen optischen Wahnsinn mit der amerikanischen Kapelle Hard Place. Zudem wechselt eine Gesandtschaft des fabelhaften Londoner Elektronikquartetts Ladytron Tonträger. (lux
/ DER STANDARD, Print-Ausgabe, 23.11.2007)
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