Diese Vitamin C-Bombe ist geschmacklich für Europäer gewöhnungsbedürftig, was man anhand des Rezeptes im Selbstversuch ausprobieren kann
Redaktion
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Kimchi hat aufgrund der Gärung eine antibiotische Wirkung. Die dabei entstehenden Milchsäure-Bakterien sind für den säuerlichen Geschmack verantwortlich und schützen zudem vor schädlichen Bakterien, die im Innern des menschlichen Körpers entstehen können.
> Den Chinakohl von der Spitze her halbieren, in eine Schüssel legen und mit einer Lake aus 2 Liter Wasser und 8 EL Salz übergießen.
> Etwa 3 Stunden einweichen.
> Danach sorgfältig abwaschen, die äußeren Blätter entfernen und aufheben.
> In der Zwischenzeit den Rettich in kleine Streifen schneiden.
> In eine Schüssel legen und mit Salz bestreut 15 Minuten ziehen lassen. Danach abwaschen.
> Den Schnittlauch und die Frühlingszwiebeln in vier Zentimeter lange Stücke schneiden, die Knoblauchzehen schälen, die Ingwerwurzel schälen und mit den Shrimps fein hacken.
> Die Rettichstreifen mit dem Chillipulver vermengen, bis eine gleichmäßige rote Färbung entsteht.
> Nun Knoblauch, Ingwer, Zucker, Schnittlauch und Frühlingszwiebeln damit vermischen.
> Die Chinakohlhälften nochmals halbieren. Zwischen die einzelnen Blätter die Rettichmischung füllen.
> Den zubereiteten Chinakohl in einen Steinguttopf legen und mit den restlichen Kohlblättern abdecken. 1 Liter Wasser mit 4-6 EL Salz verrühren und darüber gießen. Mit einem Gegenstand beschweren, gut abdichten und an einem kühlen Ort aufbewahren und für mindestens eine Woche gären lassen. (red)
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