Leadsänger von Quiet Riot starb an Überdosis Kokain
Autopsiebericht veröffentlicht
Redaktion
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New York/Las Vegas - Eine Überdosis Kokain war die
Ursache für den Tod von Kevin DuBrow, Leadsänger der Rockband Quiet
Riot. Der entsprechende Autopsiebericht wurde am Montag (Ortszeit)
von der Polizei in Las Vegas veröffentlicht, wie der Internetdienst
"E!Online" berichtete. Die näheren Umstände des Todes wurden zunächst
nicht bekannt. Nachbarn hatten den 52-jährigen Rockmusiker am 25.
November tot in seinem Haus gefunden. Quiet Riot gehörte in den 80er Jahren zu den Vorreitern der
Metal-Szene. Die Band wurde besonders mit ihrer Single "Cum On Feel
The Noize" bekannt, die es 1983 als erster Heavy-Metal-Song unter die
ersten Fünf der amerikanischen Billboard Charts schaffte. DuBrow war
seit der Gründung 1973 Leadsänger der Gruppe. Zuletzt erschien 2006
das Album "Rehab". (APA/dpa)
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