Weniger Zucker
Das fängt schon bei der Reduktion von Zucker an. Bei fast allen Rezepten kann der Zuckeranteil um etwa ein Drittel verringert werden, ohne dass der gute Geschmack leidet. Eine süße Note bekommen die Leckereien auch durch Gewürze wie Anis oder Trockenfrüchte. DiabetikerInnen sollten ihr Gebäck mit Fruchtzucker, Süßstoff oder Honig backen.
Weniger Fett
Auch Fett kann auf dem gleichen Weg gut eingespart werden, also einfach einige Gramm von der in den Rezepten angegebenen Butter-, Margarine- oder Schmalzmenge weggelassen. Alternativ können Teilmengen auch durch Buttermilch ersetzt werden. Ebenso ist es möglich, Fette gegen gesündere Pflanzenöle auszutauschen. So lassen sich 100 Gramm Butter mit 80 Gramm Rapsöl kompensieren. Das ist besonders für alle Naschkatzen wichtig, die mit einem erhöhten Cholesterinspiegel zu kämpfen haben, da Rapsöl über gesunde Omega-3-Fettsäuren verfügt.
Weniger Milch und Eier
Statt einer fetthaltigen Füllung aus Nuss-Nougat-Creme ist Marmelade eine gute Alternative. Und Nüsse, die zwar aufgrund ihres Gehalts an Vitamin B und ungesättigten Fettsäuren gesund sind, jedoch Allergien auslösen können und kalorienreich sind, können durch Kokosraspeln, feine Haferflocken oder Rosinen ersetzt werden. Bei Kuhmilchallergie nimmt man statt Milch Leitungswasser oder ein Ersatzprodukt wie etwa einen Sojamilch. Eier, die den Teig auflockern oder binden sollen, lassen sich gut durch Topfen oder zerdrückte Banane austauschen. Mengenmäßig entspricht etwa ein gefüllter Löffel Topfen oder Bananenmus einem Ei.
Die richtigen Gewürze