Durch die Blume: Sagt man mit Gerbera, dass man miteinander Pferde stehlen möchte, mit langstieligen, roten Rosen, dass man ausschweifend entflammt ist?
Redaktion
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Am 14. Februar ist Valentinstag, der Tag der Liebe und Blumen. Nicht vergessen! Dieses Datum sollten Sie mal wieder zum Anlass nehmen, ... bla bla bla ....
Halt! Lasst Blumen sprechen am Valentinstag, also sag' es durch die Blume. Aber was denn nun? Welche Wörter und Sachen sind denn so anstößig oder gar tabuisiert, dass man sie kaum sprachlich-kommunikativ bewältigen kann? Was wollen wir denn nun am Valentinstag durch die Blume sagen?
Sagt man mit Gerbera, dass man miteinander Pferde stehlen möchte, um sich anschließend handwerklich zu betätigen und in Lederhäute zu schmiegen, - meint man beim Überreichen von langstieligen, roten Rosen, dass man ausschweifend entflammt ist? Wie steht es mit Ranunkel, Löwenmäulchen, Mohn, Schwertlilie oder Schlüsselblume?
Auf zum Spiel mit den versteckten Andeutungen zwischen den Gedichtzeilen. (red)
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