Wie das britische Magazin "New Scientist" (Nr. 2656, S. 17) berichtet, beobachteten die Forscher 30 Männchen und zehn Weibchen in einem Käfig. Männchen mittlerer Größe kamen ihren Ergebnissen zufolge sechsmal so oft zur Paarung wie die größten Konkurrenten und immerhin noch zweimal so oft wie besonders kleine. Mittelgroße Mückenmännchen könnten einen Vorteil haben, weil sie einen optimale Balance zwischen Beweglichkeit und Ausdauer besitzen, vermuten die Forscher. Sie könnten besser manövrieren als große und länger in der Luft bleiben als kleine.
Natur
Mücken bevorzugen den Durchschnittstyp
Britische Forscher beobachteten Paarungsvorlieben weiblicher Anopheles-Mücken: Weder klein noch groß war oho