Wien - 30 Prozent der Österreicher befürchten, die medizinische Versorgung im Lande werde sich durch die geplante Reform des Gesundheitswesens verschlechtern. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "profil" in seiner Montag erscheinenden Ausgabe ferner heißt es, dass 39 Prozent der Befragten laut der im Auftrag von "profil" vom Meinungsforschungsinstitut OGM durchgeführten Umfrage angegeben haben, dass sie keine nennenswerte Veränderung erwarten. Und nur 20 Prozent glauben, die Lage werde sich durch die Reform verbessern. 11 Prozent wollten sich nicht äußern. (red)