Rechte werden verletzt
Aus Sicht des Chefs der Uefa Media Technologies, Alexandre Fourtoy, würden dadurch die Rechte der UEFA verletzt. Da die UEFA die alleinigen Rechte an Videos von den Spielen besitze und Nutzungslizenzen nur an die übertragenden Fernsehstationen verkaufe, würden die Anbieter dieser Web 2.0-Plattformen dafür sorgen müssen, dass die Rechte gewahrt würden. Von Seitne der Anbieter sieht die UEFA jedoch zu wenig Engagement um die UserInnen über diese Urheberrechtsverletzungen aufzuklären.
Film und Musik
Die UEFA sieht sich hier mit der Film- und Musikindustrie in einem Boot. "Piraterie ist ein großes Problem. Es gibt Piraten die Inhalte stehlen, um ihr eigenes Geschäft aufzubauen und wir werden gegen alle vorgehen", so Fourtoy. Immerhin würden Google und Co. mit den Videos ihrer NutzerInnen Geld machen, sich aber vor der rechtlichen Verantwortung drücken.
Privat und kommerziell