Hamburg - Das Hamburger Filmfest ging am Sonntag mit der Vorstellung des koreanischen Beziehungsdramas "Happy End" zu Ende. Als Höhepunkt des letzten Festivaltages galt die Deutschlandpremiere des Tanzfilmes "Billy Elliot - I Will Dance" des britischen Theaterregisseurs Stephen Daldry. Zuvor hat war die erstmals als Publikumspreis vergebene "Goldene tesafilm-Rolle" an den spanischen Regisseur Cesc Gay für seinen Debütfilm "Krampack" gegangen. Schon berichtet wurde über die Verleihung des Douglas Sirk- Preises an Wong Kar-wai für "In the Mood for Love". Festivalleiter Josef Wutz bilanzierte positiv: Knapp 160 Vorführungen mit insgesamt rund 25.000 Besuchern an sechs Tagen in fünf Kinos. (APA/dpa)