Chicago - Rauchen bei Jugendlichen wirkt sich laut einer Studie im Erwachsenenalter häufig in Ängsten aus. Menschen, die als Teenager täglich mehr als ein Päckchen Zigaretten rauchen, hätten ein 15,6 Mal höheres Risiko, später unter Panikattacken zu leiden, heißt es in der jüngsten Ausgabe der Fachzeitschrift "Journal of the American Medical Association". Auch die Wahrscheinlichkeit, Platzangst zu bekommen, steige durch das Rauchen im jugendlichen Alter, fanden WissenschafterInnen der Universität Columbia in New York heraus. Die Untersuchung basiert auf einer Langszeitstudie an 688 ProbandInnen. (APA)