Die Journalistengewerkschaft sieht mit der Rechtsform einer Stiftung und der beabsichtigten Unvereinbarkeitsbestimmungen für Politiker im Stiftungsrat "zumindest den Buchstaben nach" langjährige Forderungen ihrerseits erfüllt. Die Zusammensetzung des Weisenrats aber sei "als nicht gerade zukunftsweisend" zu betrachten, hieß es am Mittwoch in einer Aussendung. "Sollte Interesse an mit aktuellen Medienentwicklungen tagtäglich konfrontierten Experten bestehen, steht die Journalistengewerkschaft jederzeit gerne zur Beratung zur Verfügung." (APA)