Stellen Sie sich vor, Sie befinden sich am Südrand der Sahara und bekommen Zahnschmerzen. Sie haben nicht nur berechtigte Angst vor dem Tretbohrer des örtlichen Dentisten sondern wollen in einer Region, in der das Aids-Virus nicht gerade selten ist, vor allem vermeiden, dass Ihnen dieser eine Spritze gibt. Das Hauptproblem dabei: Sie können sich mit dem Doktor nicht unterhalten. Dabei gibt es auf der ganzen Welt tausende Mediziner, die gut deutsch sprechen, an deutschen Universitäten studiert haben und Ihnen mit ihren sprachlichen und medizinischen Kenntnissen weiterhelfen könnten. Nur finden müssen Sie diese Ärzte eben. Dabei kann Ihnen das Internet helfen. Denn das Gesundheitsportal www.mymed.cc bietet Ihnen kostenlos Zugriff auf die Adressen (und in den meisten Fällen auch Telefonnummern) von mehr als 2.000 deutschsprechenden Ärzten in mehr als 90 Ländern von Albanien über Rumänien, den Tschad bis Zypern. Dieses weltweit einzigartige Service können Sie unter www.mymed.cc entweder direkt im Reiseland über das Internet abrufen, oder, wenn Sie in Gegenden fahren, in denen Internetzugang eher selten ist, vor Reiseantritt ausdrucken und mitnehmen. Tipps zum Packen Ihrer Reiseapotheken sowie Links zu den führenden Tropeninstituten des deutschen Sprachraums mit reichlich Information zu Impfungen und Reisemedizin sind ebenfalls auf diesen Seiten abrufbar. (pte/red)