Drachen

gibt es viele in Malaysia. So zahlreich sind auch die Wege in den Süden der Halbinsel ...

Teil 1 der Bilderreise (die Hauptstadt Kuala Lumpur, eine Reise in den Norden auf die Insel Langkawi) findet sich hier.

Foto: Daniela Yeoh

... zum Beispiel

per Schiff nach Singapur, dem Inselstaat, der im Süden an die Halbinsel anschließt (Ausblick vom "Mount Faber" auf die Hafengegend).

Foto: Daniela Yeoh

Auf dem Berg

lassen sich Tourist/innen Schlangen umhängen ... und fürchten sich doch.

Die Sauberkeit wird dem Staat übrigens nur nachgesagt. Am Straßenrand war genauso wie in Österreich zahlreich Mist zu finden.

Foto: Daniela Yeoh

Das "Raffles Hotel"

ist eines der weltweit letzten großen Hotels aus dem 19. Jahrhundert.

Foto: Daniela Yeoh

Bei Besuchen in Singapur

verweilen viele Stars in dem Hotel - Rudyard Kipling und Charlie Chaplin werden zum Beispiel aufgezählt.

Foto: Daniela Yeoh

Auf halbem Weg zurück

nach Kuala Lumpur liegt Melaka, die älteste Stadt Malaysias. Von hier breitete sich der Islam im ganzen Land aus.

Foto: Daniela Yeoh

Wer rot sieht,

befindet sich im früheren Verwaltungsviertel der Holländer (bis Ende des 18. Jahrhunderts). Dort sind die Gebäude lachsrot bis rostrot gestrichen.

Foto: Daniela Yeoh

Melaka

ist eine Stadt, die Ruhe ausstrahlt und zum längeren Verweilen einlädt. Rundfahrten mit Fahrradrikschas sind sehr beliebt.

Foto: Daniela Yeoh

Natürlich

finden sich auch hier zahlreiche Tempel, wie dieser chinesische.

Foto: Daniela Yeoh

Dieser Löwe

ist aus einem Stein gehauen (mit beweglicher Kugel im Maul). Löwen sind meist paarweise zu finden und stehen für Glück.

Foto: Daniela Yeoh

Im Osten der Halbinsel

liegt Taman Negara, der älteste Nationalpark Malaysias, der 1939 gegründet wurde.

Foto: Daniela Yeoh

Drei Stunden Bootsfahrt

bringen Besucher/innen in das Herz des Dschungels, wo auf einer Fläche von 4343 qkm einer der ältesten Regenwälder der Welt geschützt wird.

Foto: Daniela Yeoh

Kuala Tahan

heißt das Hauptquartier des Nationalparks. Die Floating Restaurants können je nach Wasserpegel des Flusses via Boot oder wackeligen Holzbrettern betreten werden.

Foto: Daniela Yeoh

Vom Stützpunkt aus

beginnen die geführten Touren in den Regenwald. Natürlich kann die Tier- und Pflanzenwelt auch allein erkundet werden.

Foto: Daniela Yeoh

Eine Nachtsafari per Jeep

brachte als größtes wildlebendes Tier ein Schwein zum Vorschein.

Foto: Daniela Yeoh

Zu Fuß

war die eindrucksvolle Welt jedoch mehr zu genießen.

Foto: Daniela Yeoh

Einer der Höhepunkte im Nationalpark

ist der Canopy Walkway ...

Foto: Daniela Yeoh

... er führt

auf schmalen Hängebrücken ...

Foto: Daniela Yeoh

... 30 m über dem Boden

durch die Baumkronen ...

Foto: Daniela Yeoh

... und liefert

fantastische Ein- und Ausblicke.

Foto: Daniela Yeoh

Im Dschungel

kann eine Siedlung der Orang Asli, der Ureinwohner/innen, besucht werden.

Foto: Daniela Yeoh

Rund 300 Orang Asli

leben noch im Regenwald ...

Foto: Daniela Yeoh

... und ernähren sich von ihm.

Gejagt wird mit vergifteten Pfeilen und Blasrohren - jedoch nur Tiere, die nicht am Boden leben (Affen, Vögel ...).

Foto: Daniela Yeoh

Mit dem Besuch

einer Fledermaushöhle blenden wir wieder aus.

Fotos und Text: Daniela Yeoh

Foto: Daniela Yeoh