"Bis zum 15. Lebensjahr soll Allgemeinbildung gelehrt werden." Danach müsste auf Interessen und Potenziale der Schüler eingegangen werden, wünscht sich die auf Bildungseinrichtungen spezialisierte Beraterin Katharina Cortolezis-Schlager ( Team-Consult ). Ab der 11. Schulstufe sollte es ein Kurssystem geben. Außerdem müsse genauer definiert werden, welche Schlüsselqualifikati- onen und Allgemeinbildungskenntnisse nötig sind: "Also, was sind die Dinge, die ein Vierzehnjähriger können muss?" Positiv findet sie, dass sich immer mehr Schulen ein eigenes "Schulprofil" verleihen. (DER STANDARD, Print-Ausgabe, 21.11.2001)