"Wir haben eine gute Grundstruktur, aber auf laufende Veränderungen wird zu langsam reagiert." Als Beleg dafür nennt Susanne Schöberl , Referentin in der Abteilung Schul- und Hochschulpolitik der Arbeiterkammer Wien, die Entwicklung im Gesundheits-und Sozialbereich wie auch bei der EDV-Ausbildung. Hier gebe es zu wenig Angebot. In puncto Sprachen müsste man stärker als bisher auf lebende Fremdsprachen setzen. In Ostösterreich sollten auch die Sprachen der Nachbarländer angeboten werden. Latein könne hingegen als Frei- fach gelehrt werden. (DER STANDARD, Print-Ausgabe, 21.11.2001)