Wien - "Dieses Fest hat sich mittlerweile zu einem echten IT/Telekom-Branchentreff entwickelt, wo die Topmanager intensives Networking betreiben und strategische Gespräche führen", konstatiert Andreas Landgrebe, Partner der Managementconsulting Jenewein hochzufrieden.

Das Fest (rauschend): Der 24. Jahresheurige des Unternehmens vergangenen Montag bei einem bekannten Heurigen in Wien-Grinzing.

Die Gäste (illuster): Entscheidungsträger aus Politik, Wirtschaft und Kultur - von Exaußenminister Alois Mock (ÖVP) über Zum-Tobel-Vorstand Peter G. Kleinitzer bis Gabriele Zuna-Kratky, Geschäftsführerin des Technischen Museums, um nur einige zu nennen.

Das Buffet (üppig): Wild in allen Variationen.

Die Einstimmung (rosig): "Wir merken nichts von einer Rezession" (Firmengründer Jean-Fran¸cois Jenewein).

Die Gastgeber (selig): "Es ist die Mischung aus Kunden und Freunden, und was das Schönste ist, bei vielen kann man das nicht mehr unterscheiden. Das ist vermutlich auch ein Geheimnis der guten Stimmung hier." (Günther Tengel, Österreich-Geschäftsführer der Managementconsulting Jenewein).

Der Grund zum Feiern: In Österreich und Osteuropa konnte das Beratungsunternehmen auch im 24. Jahr seines Bestehens wieder zweistellige Zuwachsraten im Executive-Search, der Suche nach Führungskräften und Spezialisten, verzeichnen.

Trotz allgemeinen Wachstumsstops in den USA und Westeuropa eröffnen sich auch in diesen Ländern neue Marktchancen durch interne "Mitarbeiterbeurteilung" bei Firmen. Potenzialanalysen, Management-Audits und Appraisals nehmen bereits ein Viertel der Auftragslage bei Jenewein International ein. In der Besetzung von Aufsichtsräten/Beiräten und der Objektivierung bei Postenbesetzungen der öffentlichen Hand sehen die zur AMROP-HEVER-GROUP, die in 47 Ländern mit 78 Büros präsent ist, gehörenden Consultants ein zu erweiterndes Marktpotenzial. (DER STANDARD, Print-Ausgabe, red)