Wolfgang Kuhn öffnet die Augen für die verblüffenden Phänomene der Schöpfung, die die menschliche Technik in den Schatten stellen.
Redaktion
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Die Schöpfung offenbart sich dem, der genauer hinschaut, im Allgergrößten wie im Allerkleinsten. Einer, der
ganz genau hingeschaut hat, ist Wolfgang Kuhn. Was er
dabei entdeckt hat, hat er in wunderschönen Bildern und
spannenden Texten festgehalten.
Sein außergewöhnlicher meditativer Bildband zeigt nicht nur
ungewöhnliche Fotos von Pflanzen und Tieren, sondern
macht auch die Geheimnisse der Natur in ihrer ganzen
Schönheit und Logik sichtbar.
Der Zoologe, Botaniker, Geologe und Philosoph Wolfgang Kuhn verbindet auf unterhaltsame Weise Wissenschaft und die Kunst der Vermittlung und öffnet die
Augen für die Rätsel und die verblüffenden Phänomene
der Schöpfung, die die menschliche Technik und unseren Erfindungsgeist in den Schatten stellen. Um ihr Überleben und ihre Fortpflanzung zu sichern, hat
Mutter Natur Tiere und Pflanzen mit erstaunlichen Fähigkeiten und Merkmalen ausgestattet:
So klonen Agaven sich tatsächlich selbst, kommen einige Schmetterlingsarten mit integriertem Frostschutz gut
durch den Winter und funktionieren Moose wie ein Salzstreuer, dessen Poren sich bei Feuchtigkeit automatisch
schließen.
Von uns Menschen oft kopiert und doch nie erreicht: die
Nachtflugausrüstung von Eulen mit lautlosem Flügelschlag und perfektem Gehör, die rätselhafte Orientierungsautomatik von Zugvögeln und das geniale Fallschirmprinzip des Löwenzahns, das schon Leonardo da
Vinci inspiriert hat.
Dies und vieles mehr zum Staunen und Schmunzeln hält
"Die wunderbare Weit der Schöpfung" bereit. Wer dieses
Buch kennt, wird nie wieder unaufmerksam durch den
Wald oder die Felder ziehen, denn Kuhn schärft den
Blick für Gottes geniales Werk und weckt die Neugier auf
die kleinen und großen Wunder der Natur.
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