"Crossover"

oder der Beitrag von Volkswagen zum Thema des Tages. Der Mix aus Kombi und Offroader hört auf den Namen Magellan.

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"Multitalentierte Studie"

heißt das dann im VW-Sprech. Fakt ist, dass das Exterieur des Magellan gegen den Strom aktueller Design-Experimente schwimmt. Weiche, organische Linien - böse Menschen sagen "Krapfen" dazu.

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Luftigleicht kommt der Innenraum daher.

Das Armaturenbrett heißt ab sofort "Info- und Steuerungssäule" und schwebt horizontal in einem 30 Zentimeter hohen Raum zwischen Basis und dem teils lederbezogenen Armaturendach.

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Den Abschluss

bildet eine neue Variation zum Thema Heckleuchten-Symmetrie.

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Crossover, schwedische Variante.

Saab zeigt den 9-3X, der Hinweise auf den kommenden 9-3 gibt.

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Cadillac

übt sich weiter in der Schärfung der Kanten und des Eindrucks: "Cien", Supersportwagenkonzept.

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Beim Mercedes GST

hat DaimlerChrysler das Auto von innen nach außen konstruiert. Luxus. passagierbezogen wie noch nie.

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Der Grand Sport Tourer

kommt 2004 so, wahrscheinlich aber so ähnlich, nach Europa.

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Im GST steckt Technik satt.

5,5-Liter-V8 mit freundlicher Unterstützung von AMG, elektronisch gesteuerter Allradantrieb, Luftfederung und SBC-Bremsassistent.

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So

sieht übrigens der Chrysler Crossfire in der Serienversion aus - immer noch scharf. Es hat nicht viel gefehlt, und dieser Sportwagen wäre in Graz gebaut worden.

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Volvo

lässt in der Person von Präsident Hans-Olov Olsson den äußerst maskulinen X90-Siebensitzer vom Stapel.

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Chrysler Pacifica.

Der noble Allrad-Sechssitzer kommt nicht nach Europa und bleibt ausschließlich Ami-Land vorbehalten. Kaufbar ab 2003. "Segment-Buster" sagen Experten daz. Was so viel bedeutet wie Trendsetter.

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Blick in die Jeep-Zukunft.

Hier die Variante für den Stadtbewohner: Das Allrad-Konzept Compass.

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Ford

steckt eindeutig in der Innovationskrise. Ein Höhepunkt soll das mit Abstand dickste Trumm der Show in Detroit, der Mighty F-350 Tonka, sein.

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Ein Farbtupfer

unter all den schweren Geschützen: Management-Legende Bob Lutz zeigt das Konzept Pontiac Solstice.

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Das Thema Retro

ist noch längst nicht gegessen. Ford lässt den legendären GT 40 aus den Sixties auferstehen.

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Nur zum allgemeinen Verständnis:

Der GT 40 war kein Auto, der GT 40 war eine in Blech gegossene Potenzbeule. Ein Fixstern in der Rennszene der Sechziger. Nun wird also wieder geklotzt. Ford rechnet sich mit dieser Studie einiges aus.

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Reine Männersache.

Ford-Chairman William Clay Ford Jr. hatte in Detroit das Vergnügen, die Neuinterpretation dieses Boliden im Rampenlicht zu parken. "Big Block" ist das Zauberwort: 506 PS dürften für ein gepflegtes "Burn-Out" vollauf genügen. Ford - Die tun was. Nur was?

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