"Sex ist Arbeit"

Die Initiative LEFÖ/TAMPEP Österreich und die Grünen Frauen Wien fordern die Anerkennung der Prostitution als Erwerbstätigkeit.

Foto: pedro negro

Die Doppelmoral der Gesellschaft

kritisieren die Grünen. Ein großer Teil der eta 6000 in Wien lebenden Sexarbeiterinnen sind Migrantinnen. Ein Ausstieg ist zumeist mit dem Verlust der Aufenthaltsgenehmigung verbunden.

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Sittlichkeitspolizei

Die Angelegenheiten der Sittlichkeitspolizei sind an die Bundespolizeidirektion Wien übertragen. Die Bundespolizeidirektion Wien ist somit die "Gewerbebehörde" für Prostituierte.

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Fingerabdrücke und Fotos

müssen vor Ausübung der legalen Prostitution bei der Bundespolizeidirektion abgegeben werden. Urlaube oder Standortwechsel sind zu melden. Prostituierte sind die einzige Berufsgruppe mit gewerbemäßigen Agenden bei der Bundespolizei.

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Sozialversicherung für Tätigkeiten in der Sexindustrie

und Aufenthalts- und Beschäftigungsbewilligungen für Migrantinnen nach deren Ausstieg sind zentrale Forderungen.

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Susanne Jerusalem war gekommen

um sich den PassantInnen zur Diskussion zu stellen.

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Monika Vana

Frauensprecherin des Grünen Klubs im Rathaus.

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Mit der Aktion

wurde auf ein gesellschaftliches Problem hingewiesen. Menschen arbeiten in einer arbeitsrechtlichen Situation, die nicht zu rechtfertigen ist. Fotos & Text: pedro negro

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