Wien - Die Wiener Staatsoper hat in der ersten Saison unter Direktor Dominique Meyer und Generalmusikdirektor Franz Welser-Möst einen Auslastungs- sowie Einnahmenrekord erreicht - zumindest seit der Ausgliederung 1999. Wie das Opernhaus heute, Freitag, in einer Aussendung mitteilte, betrug die Auslastung 98,33 Prozent (im Vorjahr: 97,93), die Einnahmen stiegen auf 29,53 Mio. Euro (im Vorjahr 29,16 Mio. Euro).

584.974 Gäste

Insgesamt besuchten 584.974 Gäste die 331 Opern-, Ballett- und Kinderopernvorstellungen sowie 15 Matineen. Die Opernvorstellungen waren dabei gar zu 99,7 Prozent ausgelastet. (APA)