Einen Tag bevor der "neue Haslinger" am Freitag in die Buchhandlungen kam, präsentierte der Bestseller-Autor ("Vaterspiel", "Opernball") seinen nun vorliegenden, erst dritten Roman "Jáchymov" beim O-Töne Festival im Wiener MuseumsQuartier. Josef Haslinger erzählt darin die wahre Geschichte eines tschechischen Eishockeystars, der von den Kommunisten ins Arbeitslager gesteckt wurde. Vor Haslinger las der junge slowakische Autor Michal Hvorecky aus seinem zweiten Roman "Eskorta". Nach fünf Wochen Schlechtwetterquartier fanden die O-Töne-Lesungen wieder open air in einem prall gefüllten MQ-Haupthof statt.