Das Lied in mir (D 2010, 95 min)
Regie: Florian Micoud Cossen
Mit: Jessica Schwarz, Michael Gwisdek, Rafael Ferro

Eine Profi-Schwimmerin (Jessica Schwarz) wird in "Das Lied in mir" von der Vergangenheit eingeholt. Auf dem Weg nach Chile erfährt sie, dass sie von ihrem vermeintlichen Vater (Michael Gwisdek) adoptiert wurde, als ihre Eltern 1980 von den argentinischen Militärs verschleppt wurden.  Das Spielfilmdebüt des deutschen Regisseurs Florian Cossen konnte bereits mehrere Preise einheimsen.

Foto: Luna Filmverleih

Am Ende des Tages (A 2011, 92 min)
Regie: Peter Payer
Mit: Simon Schwarz, Anna Unterberger, Nicholas Ofczarek

Simon Schwarz als Politiker, der von einem Jugendfreund (Nicholas Ofczarek) herausgefordert wird. Mit "Am Ende des Tages" hat Peter Payer ein Katz-und-Maus-Spiel quer durch Österreich inszeniert. Eine ausführliche STANDARD-Filmkritik gibt es hier.

Foto: Thimfilm

Final Destination 5 (USA 2011, 95 min)
Regie: Steven Quale
Mit: Nicholas D'Agosto, Emma Bell, David Koechner

"'Final Destination 5' ist zuverlässig nach dem bewährten und perfiden Kleine-Ursache-verheerende-Wirkung-Schema angelegt", befindet die STANDARD-Filmkritik. Das sei "ganz schön schematisch und grausig, aber auch nicht unkreativ - und im Sinne der kurzzeitigen Hochspannung wirkt es".

Foto: Warner Bros.

Cowboys & Aliens (USA 2011, 120 min)
Regie: Jon Favreau
Mit: Daniel Craig, Harrison Ford, Olivia Wilde

"Das millionenschwere Crossover 'Cowboys & Aliens' reduziert eine fantastische Konstellation auf öde Kampfspektakel", heißt es in der STANDARD-Kritik zu Jon Favreaus Sci-Fi-Western mit Daniel Craig und Harrison Ford in den Hauptrollen. Und weiter: "Bliebe das Geschehen auf den Boden und die solide gebrochenen Helden (Bösewichte mit Gewissen; enttäuschte Väter und Söhne) konzentriert, dann wäre darin sogar ein brauchbarer Edelwestern angelegt. Die Aliens haben leider nicht einmal B-Movie-Niveau."

Foto: UPI