Inklusive Bildung bedeutet, dass Menschen mit und ohne Behinderungen eine gemeinsame Schule oder Ausbildung besuchen. Aktuelle europäische und nationale Initiativen sowie die UN-Behindertenrechtskonvention bringen erneut Bewegung in die Diskussion über das Menschenrecht auf Bildung und fordern zum politischen Handeln auf. Daher laden die österreichische Vertretung der Europäischen Kommission, das österreichische Informationsbüro des Europäischen Parlaments gemeinsam mit der Lebenshilfe Österreich ins Haus der Europäischen Union zu einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion.

Es diskutieren Elisabeth Kopecky (erste Studentin mit Down-Syndrom), Ursula Naue (Universität Wien), Rüdiger Teutsch (BMUKK), Germain Weber (Lebenshilfe Österreich) unter der Moderation von Irene Brickner (Der Standard).

Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache mit Gebärdendolmetschung statt.
Anmeldung bitte an: humanrightstalk@univie.ac.at