Puddingpulver, Suppenwürfel, Dosentomaten. Was findet sich in Ihrem Vorratsschrank?

Foto: derStandard.at/ped

Frische Lebensmittel, biologisch und am Markt gekauft. Das Risotto mit selbst gemachtem Fond aufgegossen, der in passenden Portionen im Tiefkühler auf das Verkochen wartet. Der Pizzateig mit Liebe von Hand geknetet. Die Lasagneblätter selbst gefertigt: Das ist die wünschenswerte Theorie. Und schenkt man manchen derStandard.at-PosterInnen in der Rezepterubrik "EssBar" Glauben, dann entspricht diese auch der Realität.

Tatsächlich ist man beim Einkaufen im Supermarkt Woche um Woche erstaunt über das wachsende Angebot an Fertigprodukten, und tatsächlich muss diese Dinge auch jemand kaufen, sonst würde wohl nicht so viel davon angeboten.

Wir fragen uns: Wo liegen die individuellen Grenzen? Für die einen sind Kartoffelpüree aus dem Packerl und Blätter- und Strudelteig gerade noch akzeptabel, für die anderen eine Fertiggewürzmischung oder das Sugo aus dem Glas. Wieder andere akzeptieren höchstens einmal einen Suppenwürfel (selbstverständlich glutamat- und hefefrei!) oder die Tomaten aus der Dose.

Was findet sich in Ihrem Vorratsschrank? Was würden Sie niemals kaufen? Posten Sie Ihre Überzeugungen in Sachen Fertiggerichte!