Hochwasser allerorten, die einhundertste Tour de France und immer wieder politische Anliegen, die auf zwei Rädern transportiert werden: Das weltweite Fahrrad-Geschehen im Sommer 2013
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Hochwasser allerorten, die einhundertste Tour de France und immer wieder politische Anliegen, die auf dem Fahrrad transportiert werden: Das weltweite Fahrrad-Geschehen im Sommer 2013
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China: Auch zwischen selbst gemachten meterlangen Reisnudeln lässt es sich gut radeln.
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Schon vor der eigentlichen Monsun-Saison (Juli bis September) gab es starke Regenfälle in Amritsar, Indien.
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Mitte Juni gab es auch in weiten Teilen Mitteleuropas ein schweres Hochwasser. Diese Radfahrerin kämpft sich durch die Wassermassen der Elbe in Sachsen-Anhalt.
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Vom Weltflüchtlingstag am 20. Juni unbeeindruckt spielen Kinder in einem Flüchtlingscamp in Benghazi, Libyen.
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Ein Kind aus Palästina fährt im Sonnenuntergang nach Hause. An diesem Juniabend hatte es noch über 30 Grad Celsius.
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Eine Frau feiert das Urteil des Mailänder Gerichts, das den italienischen Ex-Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi wegen Sex mit einer Minderjährigen und Amtsmissbrauchs am 24. Juni zu sieben Jahren Haft verurteilt hat.
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Der 63-jährige Chinese Li Chengsuo bestellt seine Felder mit diesem umgebauten Fahrradpflug.
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Ein Werftarbeiter radelt nach getaner Arbeit an einem so gut wie fertig gebauten Schiff in der südchinesischen Metropole Guangzhou vorbei.
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Von 29. Juni bis 21. Juli fand die 100. Tour de France statt. Bereits zwei Tage vor der ersten Etappe gab es auf Korsika eine große Jubiläumsfeier.
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Ein vierbeiniger Franzose zeigt bei einer Show in den USA, was er kann. Der Hirtenhund Norman schaffte es ins Guinness-Buch der Rekorde, indem er 30 Meter in gut 20 Sekunden auf dem Fahrrad zurücklegte.
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Auch Kanada, im Bild ein Highway in Toronto am 8. Juli, blieb von den Wetterkapriolen des Sommers nicht verschont.
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Das gesamte Hab und Gut einer Flüchtlingsfamilie wurde Mitte Juli bei Kämpfen zwischen Rebellen und Armee im Kongo schwer in Mitleidenschaft gezogen.
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Zwei Burschen kämpfen sich am 26. Juli durch den Monsunregen in Colombo, der Hauptstadt von Sri Lanka.
Für die einen ist er ein Held, für die anderen ein Staatsfeind: Whistleblower Bradley Manning, der heikle Dokumente der US-Armee der Enthüllungsplattform Wikileaks zugespielt hatte, wurde Ende Juli zu lebenslanger Haft wegen Spionage, Diebstahls und Geheimnisverrats verurteilt.
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Fünf Tage vor der Wahl am 28. Juli schwingt dieser Bub in einem Slum von Phnom Penh die Fahne der Kambodschanischen Volkspartei.
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Bis zum Hals steht diesem Radfahrer der Hochwasser führende Ganges. Ende Juli trat der Fluss in der ostindischen Provinz Bihar über die Ufer.
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Mitte August transportiert ein Bauer aus dem Kongo mit seinem "Tshukudu" seine Bananen auf den nächstgelegenen Markt.
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Auch die Philippinen wurden von Hochwasser heimgesucht - dieser Mann blickt auf das Meer, das am 18. August ans Ufer der Stadt Navotas peitscht. Wie so vielen Radlern weltweit konnten ihm die Wetterkapriolen dieses Sommers nichts anhaben. (fbay, derStandard.at, 20.8.2013)
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