Jaguar zeigt auf der IAA in Frankfurt einen SUV, der nicht weniger ist als die Speerspitze der Engländer gegen die deutschen Premiumhersteller
Ansichtssache
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Guido Gluschitsch
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Jaguar zeigt auf der IAA in Frankfurt einen SUV, der nicht weniger ist als die Speerspitze der Engländer gegen die deutschen Premiumhersteller Mercedes und BMW
In freier Wildbahn hat der Jaguar keine natürlichen Feinde. Na gut, ja doch, den Menschen. Der ist dort so etwas wie Ford für den automobilen Jaguar. Nur zur Erinnerung: 1989 übernimmt Ford mit der Premier Automotive Group die englische Traditions-Automarke Jaguar und begleitet sie bis 2008 in Richtung Abgrund. Ab dann übernimmt Tata Motors die finanziellen Geschicke bei Jaguar und fortan soll es bergauf gehen. 2012 kommt Land Rover zu Jaguar.
Von 2013 sprechen die Briten bereits jetzt schon von einem "Rekordjahr", nachdem sie in den ersten drei Quartalen ein Plus von rund 16 Prozent verbuchen werden. Bis dahin hat die britische Nobelmarke gleich mehrmals mit geliebten Traditionen gebrochen. Wir sagen nur Dieselantrieb, Kombi, Allrad-Option. Oh behave! Jetzt wird die nächste Schamgrenze überschritten: Jaguar klopft mit der Studie C-X17 ernsthaft den SUV-Markt ab.
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