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Sobald die Pubertät einsetzt, stehen Unternehmungen mit Freunden hoch im Kurs.

Foto: APA/dpa/Patrick Seeger

"Endlich Ferien", das denken sich die meisten Schüler Ende Juni: keine Schularbeiten, keine Hausübungen, kein frühes Aufstehen, dafür jede Menge Freizeit. Für Kinder wird der Traum wahr, auf den sie das ganze Schuljahr hingearbeitet haben, für viele Eltern hingegen beginnen mit den Ferien auch Probleme. Bei kleinen Kindern muss die Frage der Kinderbetreuung geklärt werden, bei älteren Kindern – und um diese soll es hier gehen – steht die Frage der "Freiheiten" im Raum.

Sommerferien genießen

Die neun schulfreien Wochen sollen der Erholung dienen, da soll der Spaß nicht zu kurz kommen. Mit der einsetzenden Pubertät sinkt die Freude an Familien-Aktivitäten, stattdessen wollen die Heranwachsenden mit Freunden schwimmen gehen, sich abends treffen oder gar gemeinsam wegfahren. Daher gibt es in vielen Familien Sonderregelungen in den Ferien: mehr Taschengeld, abends länger aufbleiben und rausgehen dürfen.

Wie wird das in Ihrer Familie gehandhabt?

Geben Sie Ihren Kindern in den Ferien mehr Freiheiten? Dürfen Ihre Kinder im Teenager-Alter allein rausgehen oder gar allein wegfahren? Bekommen Ihre Kinder mehr Taschengeld für diverse Unternehmungen? Erzählen Sie im Forum über Ihren Umgang mit diesem Thema. (kub, 22.7.2015)