Podcast: Resilienz – wie wir Krisen gut überstehen
Kleine und große Katastrophen gehören zum Leben. Die Fähigkeit, ohne Schaden aus ihnen herauszukommen, kann man trainieren – und so an Krisen wachsen
Moderation: Martin Schauhuber, Selina Thaler
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In einer Krise kann einem schon einmal der Kopf platzen. Um sich in schwierigen Situationen nicht in Katastrophenszenarien zu verlieren, hilft es zum Beispiel, Handlungsmöglichkeiten auszuloten.
Seit der Corona-Pandemie befinden wir uns weltweit in einer Krise. Jede und jeder ist von davon unterschiedlich betroffen: dem Abstandhalten zu Freunden, Homeschooling der Kinder, Krankheit oder der Sorge, dass jemand aus dem Umfeld krank wird, finanzielle Schwierigkeiten, Jobverlust oder Homeoffice. Eine Krise kann für jeden etwas anderes sein – und nicht alle Menschen gehen gleich damit um. Manche schaffen es, rasch und ohne psychische Folgen aus einer Krise wieder in eine stabile Situation zu kommen. Sie werden als resilient bezeichnet. In der sechsten Folge von "Besser leben" gehen die STANDARD-Redakteure Martin Schauhuber und Selina Thaler der guten Krisenbewältigung nach und beschäftigen sich mit der Frage, wie man zum "Stehaufmännchen" und "Stehaufweibchen" wird. (red, 8.10.2020)
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