Wann haben Sie Ihre Vorgesetzte, Ihren Vorgesetzten über Ihre Schwangerschaft informiert?

Foto: Yuri_Arcurs Getty Images/iStockphoto

Im Laufe ihres Arbeitslebens werden viele Frauen früher oder später mit dem Thema Familienplanung und Kinderwunsch konfrontiert – selbst wenn sie keine Kinder haben wollen. Denn immer wieder wird sogar bei Bewerbungsgesprächen danach gefragt. Da diese Frage in den höchstpersönlichen Lebensbereich fällt, ist sie eigentlich unzulässig – daher können Bewerberinnen sich einer Antwort enthalten oder auch lügen.

Offener Umgang

Anders ist es im Falle einer Schwangerschaft. Denn sobald diese bekannt ist, sollten auch die Vorgesetzten darüber informiert werden. Dass viele Frauen damit aber bis zur 13. Woche warten möchten, ist laut dem Arbeitsrechtsexperten Erwin Fuchs unbedenklich. Diese Userin berichtet von Ihrer Erfahrung:

Je nach Job und Risiko ist es aber zum Eigenschutz oft ratsam, so früh wie möglich über die Schwangerschaft zu sprechen. Diese Userin berichtet:

Wie ist oder war das bei Ihnen?

Wann haben Sie Ihren Arbeitgeber, Ihre Arbeitgeberin über Ihre Schwangerschaft informiert? Wie handhaben Sie das in Ihrem Unternehmen? Wie verlief die Rückkehr in Ihren Job? Und wurden Sie schon einmal in einem Bewerbungsgespräch nach der Familienplanung gefragt? Tauschen Sie sich im Forum aus! (mawa, 2.6.2021)