Foto: AFP/JOEL SAGET

Liebe Leserinnen und Leser,

der Pegasus-Skandal zieht immer weitere Kreise – und ist zugleich nur die Spitze des Eisbergs, wie wir heute im Rahmen eines Interviews vor Ort im israelischen Tel Aviv erfahren durften: Denn der Anbieter ist nur einer von vielen in einem globalen Netzwerk aus Regierungen, privaten Unternehmen und Hackern, die Hand in Hand arbeiten.

Indes wird bekannt, dass auch der UNO-Gesandte Romano Prodi unter den möglichen Opfern sein soll, und in Österreich stellen die Neos wegen der Pegasus-Affäre Anfragen an die Regierung – denn immerhin befindet sich auch die Nummer mindestens eines Österreichers unter den 50.000 geleakten Telefonnummern.

Wir wünschen eine informative Lektüre!

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