Ursprünglich aus der arabischen Küche stammend, sind Falafel mittlerweile von Imbissständen und aus Supermärkten in vielen Ländern der Welt nicht mehr wegzudenken. Für die einen sind sie die vegetarische Alternative im klassischen Kebab oder Dürüm, für andere stellen sie den perfekten Snack zum Mitnehmen dar.

Haben Sie Falafel schon einmal selbst zubereitet?
Foto: HAZEM BADER AFP

Die kleinen Bällchen aus Bohnen oder Kichererbsen, gewürzt mit Koriander oder Petersilie, Knoblauch und Zwiebel in Öl gebacken werden gern mit Joghurtsauce, Hummus oder Tahini gegessen. Auch gebratenes Gemüse, Salat und Pitabrot dürfen für viele nicht fehlen. Wo es die besten Falafel gibt, ist freilich eine Geschmacksfrage. Im Ranking eines israelischen Lieferdienstes liegen – wenig verwunderlich – israelische Städte an der Spitze: So soll es in Haifa und Tel Aviv die weltweit besten ihrer Art geben. In Europa schneiden Athen, Berlin oder Lissabon gut ab, wenn es um die schmackhaftesten Falafel geht. Für "lynatic" braucht man dafür nur nach Villach reisen:

Auch in Wien gibt es einige Möglichkeiten, gute Falafel zu erstehen:

Das sieht auch "ausdem ff" so:

Aber nicht nur bei Imbissständen, sondern auch auf Wochenmärkten oder im Supermarkt kann man gute Falafel kaufen. Eine weitere Option ist, diese selbst zuzubereiten – entweder mit frischen Zutaten oder Fertigmischungen.

Wo gibt es Ihrer Meinung nach die besten Falafel?

Was zeichnet diese aus? Welche Beilagen und Saucen dürfen keinesfalls fehlen? Haben Sie schon einmal versucht, Falafel selbst zu machen? Welche Tipps und Empfehlungen haben Sie? Tauschen Sie sich im Forum aus! (mawa, 4.3.2022)