Die offene Welt von "Elden Ring" steckt voller Gefahren.

Foto: Bandai Namco

Das mit viel Spannung erwartete Computerspiel Elden Ring spaltet nach wie vor die Gemüter, sammelte es doch in Fachmedien Rekordbewertungen und wird schon jetzt als "Spiel des Jahres" gehandelt, während die Gamerinnen und Gamer diese Euphorie nicht zu hundert Prozent teilen: Sie bemängeln vor allem technische Pannen, die beim hochgelobten Action-Rollenspiel zunehmend für Frust sorgen.

Vor allem war aber bereits vor dem Release klar, dass Elden Ring vor allem eines sein würde: verdammt schwer. Und dementsprechend gibt es in Elden Ring vielfältige Möglichkeiten des Ablebens, welche Menschen auf Tiktok in kurzweiligen, lustigen Videos zusammenfassen.

So wäre etwa dieses Video erwähnenswert, welches klar zeigt: Auch Füße können gefährlich sein.

An anderer Stelle hat sich jemand mit dem falschen Nichtspielercharakter (NPC) angelegt.

Der folgende Gamer ist zwar nicht gestorben, hat dafür aber eine recht seltsame Verwandlung durchgemacht.

Dieser wiederum musste zusehen, wie im Koop-Modus sein Freund ungeschickt alleine vorpreschte.

Und in diesem Video sehen wir schließlich, wie sich jemand gegen einen besonders starken Gegner eigentlich recht gut schlägt – nur um dann doch auf eine recht unerwartete Art zu versagen.

Insgesamt dürfte Elden Ring jedenfalls als Erfolg betrachtet werden. So heißt es in aktuellen Berichten, dass sich das Spiel mehr als doppelt so gut verkaufe wie Sonys intensiv beworbenes Horizon: Forbidden West. Insgesamt dürfte Elden Ring – mit Ausnahme von Serien wir Call of Duty und Fifa – den erfolgreichsten Marktstart eines Games seit Oktober 2018 hingelegt haben. (red, 4.3.2022)