Wer schon einmal durch Japan gereist ist, weiß: Ramen gibt es einfach überall. Die Nudelsuppe hat ihre Wurzeln zwar in China, wurde aber von der japanischen Küche übernommen und weiterentwickelt. Und so simpel sie aussieht, so divers kann sie in ihrer Zusammensetzung sein: angefangen bei den unterschiedlichen Zubereitungsweisen der Brühe – ob auf Basis von Sojasauce oder Miso, Meerestieren oder Schweineknochen – bis hin zu den unterschiedlichen Arten der Ramen-Nudeln.

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Welche Art von Ramen mögen sie am liebsten?
Foto: ISSEI KATO Reuters

Auch die Schnelle der Zubereitung variiert je nach Zutaten und Machart. Häufig werden Instantnudeln verwendet, die den Vorteil haben, lange haltbar zu sein. Besser schmecken allerdings frisch gemachte Ramen-Nudeln. Auch die Beilagen sind ausschlaggebend für das Geschmackserlebnis – Ramen können verschiedene Fleisch- und Fischarten, Gemüse, Eier, Teigtaschen, Gewürze, Zwiebeln, Pilze, Algen oder Sprossen beinhalten. Auch Tofu kann als Beilage verwendet werden, was "DerBauchvonWien" – neben anderen Beilagen – empfehlen kann:

Wer Ramen nicht selbst machen möchte, findet vor allem im städtischen Raum immer öfter Restaurants, die diese anbieten. Ob in Salzburg, Graz oder Wien – in den letzten Jahren haben sich immer mehr Lokale auf die japanische Nudelsuppe spezialisiert; ganz zur Freude von Ramen-Fans.

Wo gibt es die besten Ramen?

Und welche Art von Ramen mögen Sie am liebsten? Haben Sie diese schon einmal selbst zubereitet? Teilen Sie Ihre Rezepte und Lokaltipps im Forum! (mawa, 25.3.2022)