Bis 2019 förderte die Stadt Wien Okto-TV mit einer Million Euro pro Jahr, 2020 und 2021 wurde der Sender mit 750.000 Euro gefördert, 2022 gab es 500.000 Euro.
Hier sind die Mediennews vom Donnerstag im Überblick:
Weiter keine Lösung für Okto-TV: "Senden bis zur letzten Sekunde" – Die Stadt Wien stellt die Subventionierung des Communitysenders ein. Geschäftsführer Jungwirth: "Wir arbeiten mit Hochdruck an Lösungen, um weitermachen zu können"
"Sex, Rache und Kokain": Fellner-Medien müssen Katia Wagner noch einmal entschädigen – Die Journalistin soll wegen der Berichterstattung rund um das Ibiza-Video weitere 5.000 Euro bekommen. Das Urteil ist nicht rechtskräftig
"Herzinfarkt" bei Orbán: FPÖ fordert Rücktritt von ORF-On-Geschäftsführer Pachner – "Ein Herzinfarkt wäre bei seiner Körperfülle und seinem Erregungspotenzial schon eine faire Sache!", schrieb Karl Pachner auf Facebook. Er entschuldigte sich
Deutsche Bundesländer einigten sich auf Reform des Rundfunks – Nach rund sechsjährigen Verhandlungen sollen Online-Angebot von ARD und ZDF künftig attraktiver werden, lautet ein Ergebnis
Neuer Dresdner "Tatort": Gewalt in der Luxusvilla – Der neuer Fall "Das kalte Haus" ist am Pfingstmontag um 20.15 Uhr auf ORF 2 zu sehen
Schauplatz über "Weizenkrieg", Queen, Frost – TV-Tipps für Donnerstag – Re: Putins langer Schatten, Rätselhaftes Bauchgefühl, Politik live, Talk im Hangar-7, Eco, Stöckl, dazu die Radiotipps
Wir wünschen noch einen schönen Abend!