Liebe Leserin, lieber Leser,

die Aufregung um das neue Winnetou-Buch war die letzten Tage stark zu spüren. Nun zeigt eine Datenanalyse: Weder das umstrittene Buch noch der Rückzieher bei der Veröffentlichung sorgten für Aufregung – bis reichweitenstark darüber berichtet wurde.

Der Datenhändler Kochava verkaufte laut einer Klage der US-Wettbewerbsbehörde die Daten von 125 Millionen Smartphones – pro Monat. Es ging unter anderem um das Tracking von Abtreibungsklinikbesuchen.

Außerdem: 51 Prozent des Bitcoin-Handels sind möglicherweise Fake, sowie immer mehr Ausbildungsmöglichkeiten an österreichischen Schulen im Bereich Game Development und Game Design. Ein leider tragisches Update gibt es zudem zum Ex-Youtuber Drachenlord, der weiter von seinen Hatern gejagt wird.

Das und mehr lesen Sie heute bei uns, wir wünschen spannende Lektüre!

Causa Winnetou: Erst die Medien brachten den Shitstorm in Fahrt

US-Behörde klagt Datenhändler wegen des Trackings von Abtreibungsklinikbesuchen

51 Prozent des Bitcoin-Handels sind möglicherweise Fake

Hass im Netz: Ex-Youtuber "Drachenlord" ist mittellos und trotzdem weiter auf der Flucht

Gute Zukunftsaussichten: Immer mehr Ausbildungen im Bereich Game-Development

Deutsches Kartellamt schaut Internet-Riesen auf die Finger