In einem eigenen Haus zu wohnen ist für viele Menschen ein Lebensziel, auf das hingearbeitet wird. Auch wenn derzeit der Traum vom Eigenheim für viele Bauwillige durch die Inflation, die höheren Baukosten, Lieferprobleme und die neuen strengeren Kreditvergaberichtlinien platzt, so gibt es in Österreich doch recht viele Menschen, die in einem Haus wohnen.

Im und ums Haus gibt es immer was zu tun. Wie viel Arbeit haben Sie damit?
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Zeitaufwendiges Hobby

Das Haus im Grünen verspricht Ruhe, Platz und Sicherheit. Aber es gibt auch die Kehrseite, nämlich die ganze Arbeit, die mit dem Besitz von Eigentum verbunden ist. Sei es der Garten, der gehegt und gepflegt gehört, oder Reparaturen, die einmal mehr, einmal weniger anfallen. Man könnte fast sagen, dass ein Hausbesitz ein zeitaufwendiges und auch nicht ganz billiges Hobby ist, denn ist es einmal gebaut und abbezahlt, kommen eben Instandhaltungen, kleinere oder größere Renovierungen und das ständige Kümmern um die eigenen vier Wände dazu. Für "GenerationWhy" ist ein Haus aus diesen Gründen nicht mehr zeitgemäß:

Natürlich gibt es die schönen Aspekte, die das Wohnen im Haus mit sich bringt. Der Garten, in dem man Obst und Gemüse anpflanzen kann, wo man Grillpartys feiert, und das Haus, wo man Platz hat und relativ ungestört sein Leben leben kann. Aber irgendwann kommt der Zeitpunkt, wo man die Arbeiten im und rund ums Haus nicht mehr so gern macht oder auch nicht mehr machen kann, dann kann das Eigenheim auch schnell zur Belastung werden. Diese Fragen stellt sich "Seid nett zueinander!" gerade:

Wie viel Arbeit stecken Sie in Ihr Haus?

Welche Arbeiten fallen bei Ihnen an, und welche davon machen Sie gerne, welche weniger gerne? Haben Sie schon einmal überlegt, das Haus gegen eine Wohnung einzutauschen? Berichten Sie im Forum über die weniger freudvollen Aspekte des Hausbesitzes! (Judith Wohlgemuth, 13.12.2022)