Die Autoren Ernst Geiger und Paul Yvon schildern mit einem Augenzwinkern, warum es besser ist, keine gestohlenen Autos zu stehlen, erklären, wie es dazu kam, dass es im Gasthaus "Zur Wiener Gemütlichkeit" eines Tages höchst ungemütlich wurde, als Sieglinde V. ihre Rivalin Steffi erschoss und erinnern sich an Mörder-Groupies, die ihren gefährlichen Angebeteten überallhin folgen. Eine scharfsinnige, subjektiv gewichtete, anekdotische, bisweilen witzige Analyse der dunklen Seite der Gesellschaft.

Zielgruppe

All jene, die den wohligen Schauer gruseliger Geschichten lieben und die wirklichen Gesichter des Bösen entdecken wollen. (red)

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