Seit kurzem ist das Internet-"FilmABC" für SchülerInnen und LehrerInnen online.

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Wien - Als "Plattform und Anlaufstelle für filmspezifische Fragen im bildungspolitischen Kontext" versteht sich ein neues Internet-"FilmABC", das seit kurzem online ist. Das Bildungsangebot richtet sich in erster Linie an Schulen und Lehrer, erläuterte Projektleiter Gerhard Ordnung gegenüber der APA, aber auch Institutionen aus dem Film- und Medienbereich und private Filminteressierte finden umfangreiche Informationen zum Thema Film und Filmvermittlung.

RegisseurInnen erzählen aus der Praxis

Neben aktuellen Bildungsangeboten im Filmbereich - von Filmreihen und Diskussionen über Publikationen oder Websites bis zu praktischen Kursen und berufsausbildenden Institutionen - werden auch ausländische Modelle und frühere Initiativen in Österreich vorgestellt. Vertreter der Filmbranche wie der Regisseur Florian Flicker oder die Cutterin Karina M. Ressler erzählen aus der Praxis.

Geld vom Filmfonds der Stadt Wien

Mit dem Filmfonds der Stadt Wien als Hauptgeldgeber ist das Angebot des "Projekts in progress" derzeit zwar stark Wien-zentriert, soll aber noch erweitert und bearbeitet werden, betonte Ordnung, der bis 2001 beim Österreichischen Kulturservice (ÖKS) für die Bereiche Film und Medien zuständig war. Als Herausgeber der Seite fungiert Synema - Gesellschaft für Film und Medien. (APA)