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Die Wiener Stadträtin Renate Brauner stellt die Arbeit der Wiener Heilstättenschule vor

Foto: APA / Guenter R. Artinger
Wien - Im Zentrum stand die Wiener Heilstättenschule, die sich seit 1948 um die kontinuierliche Schulbildung für erkrankte Kinder und Jugendliche während einer Spitalsbehandlung kümmert. Neuigkeiten gab es dazu allerdings nicht: "Wir wollen diese wunderbare Einrichtung verstärkt in der Öffentlichkeit präsentieren", begründete Brauner den heutigen Medientermin.

5.000 Schülerinnen jährlich

"Wenn das Kind nicht in die Schule kommt, kommt die Schule zum Kind", versuchte Wiens Stadtschulratspräsidentin Susanne Brandsteidl die Ziele zu umreißen. Die Heilstättenschule Wien ist eine öffentliche Schule, die jährlich rund 5.000 Buben und Mädchen individuell betreut. 153 Lehrer unterrichten die Schüler nicht nur in eigenen Spitalsklassen und am Krankenbett, sondern auch zu Hause, um ihnen den Wiedereinstieg in den Schulalltag zu erleichtern.

Internationaler Kinder-Krebs Tag

Der kommende internationale Kinder-Krebs Tag am 15. Februar steht unter dem Motto "Krebskranke Kinder und Jugendliche in der Schule". (APA)