Föderl-Schmid hat beim STANDARD im Jahr 1990 als Innenpolitik-Journalistin in Linz begonnen, ging dann als Korrespondentin nach Berlin. Sie wirkte vor ihrer Berufung an die Spitze des Wirtschaftsressorts als Redakteurin in Brüssel. Föderl war in Berlin zwei Jahre lang als erste Frau in seiner hundertjährigen Geschichte Präsidentin des Vereins der ausländischen Presse in Deutschland. Sie arbeitete im Rahmen der Carter-Foundation auch als Wahlbeobachterin in Südamerika.
Gerfried Sperl, der derzeit auch Vorstandsmitglied des Weltverbands der Chefredakteure ist, wird im STANDARD ab Juli eine wöchentliche Kolumne schreiben, die "Montagsgespräche" weiter leiten und dem Verlag als publizistischer Berater zur Verfügung stehen.