Das Weinviertler Traditionsunternehmen Hubertus zeigt Flagge für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur
Redaktion
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"Werbung muss sich in Zusammenhang mit Alkohol ihrer Verantwortung
gegenüber der Gesellschaft bewusst sein." So steht es im jüngst erschienenen
Kommunikationskodex der österreichischen Brauereiwirtschaft geschrieben.
Hubertus, die traditionsreiche Brauerei aus Laa an der Thaya, geht mit ihrer
neuen Kommunikationsschiene sogar einen Schritt weiter. "Bereits im Herbst
2006 haben wir die Vorbereitungen getroffen, um künftig den nachhaltigen
Umgang mit den Ressourcen der Natur in den Fokus unserer Kommunikationsarbeit stellen zu können", präzisiert Geschäftsführer Mag. Helmut Kühtreiber, der die Geschicke des Brauhauses in der sechsten Generation leitet, den innovativen Ansatz. "Neben dem Bekenntnis der Marke Hubertus Bräu zu einer intakten Natur sollen vor allem junge Menschen, die innovative Umweltideen entwickeln, von unserer neuen Ausrichtung der Unternehmenskommunikation profitieren."
10 Eurocent pro Bierkiste für den Umweltfonds
Der nachhaltige Umgang mit den Ressourcen der Natur ist Hubertus
Bräu als Unternehmen, das auf die Erhaltung der natürlichen Rohstoffe
angewiesen ist, ein großes Anliegen. Die neue Kommunikationsstrategie beweist
eindrucksvoll, dass sich die hohe Schule der Bierbrauerei und das Thema Social
Responsibility trefflich verbinden lassen: Von jeder im Kalenderjahr 2007
verkauften Kiste Hubertus Bräu gehen 10 Eurocent an einen Umweltfonds.
Gemessen an der Absatzerwartung für das Geschäftsjahr 2007 ist der Fonds mit
50.000,00 Euro dotiert.
Award für herausragende Umweltideen
Mit diesem Geld werden im Rahmen der Kampagneninitiative „Mein Land. Mein
Bier. Meine Energie“ jene Österreicherinnen und Österreicher gesucht, die
nachhaltige Umweltideen verfolgen. Mit der Vergabe des Hubertus Awards hat es
sich das Unternehmen Hubertus Bräu zum Ziel gesetzt, herausragende Umwelt–
ideen und Umweltprojekte, die die Bestrebungen verfolgen, Naturressourcen
nachhaltig zu schützen, ins Rampenlicht zu stellen und finanziell zu unterstützen.
Ideen und Projektbeschreibungen können bis zum 15. September 2007 online
eingereicht werden. Die Einreichungen werden von einer mehrköpfigen, inter–
disziplinären Jury bewertet. (red)
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