Keine Stellungnahme gab es vorerst von Intendant Thomas Schlee. Laut "Kleine Zeitung" lautet die Kritik des Intendanten dahin gehend, dass die Sängerin vor der Vertragsunterzeichnung nichts von der Schwangerschaft gesagt habe und dass arbeitsrechtliche Bedenken vorlägen.
Kein Hindernis
Die werdende Mutter sieht sich hingegen offenbar um das ursprünglich vereinbarte Honorar von 8.000 Euro betrogen. "Ich hätte den Vertrag erfüllen können. Ein Attest meiner Gynäkologin belegt, dass es keine Risikoschwangerschaft ist und dass ich im sechsten Monat ohne Bedenken auf der Bühne stehen kann - zumal es nur vier Aufführungen sind. Der Geburtstermin ist doch erst am 1. November", sagte von der Deken.
Diskriminierung