Zwar wird vor der gesundheitsschädlichen Wirkung von nitrithaltigem Pökelsalz gewarnt, trotzdem ist es noch in 90 Prozent der heimischen Wurst- und Schinkenwaren als Konservierungs- und Umrötehilfsmittel enthalten. Nur bei einigen Biowürsten und exklusiven Rohschinken geht es auch ohne. Jetzt hat der südsteirische Speckmacher Frühwirth ein Verfahren entwickelt, mit dem auch handelsüblicher Austro-Speck ohne die bösen E-Stoffe auskommt. Der "Naturspeck" wird nur mit Salz, Gewürzen und Rauch haltbar gemacht und schmeckt auch gleich viel besser als die Konkurrenz: nur zart geselcht, dafür besonders saftig. (corti/Der Standard/rondo/20/07/2007)
Essen & Trinken
Speck ohne Pökelsalz
Das Produkt der Woche kommt mit Salz, Gewürzen und Rauch aus - So wird der saftige "Naturspeck" haltbar gemacht