Wohl zu keinem anderen Ball hat sich so viel unnützes Wissen angesammelt wie zum Opernball.
APA/HELMUT FOHRINGER

Die Staatsoper am Wiener Ring ist umgebaut, Priscilla Presley gelandet und der Sekt eingekühlt: Es ist wieder Opernball. Einlass ist ab 20.40 Uhr, ORF 2 beginnt die traditionelle Übertragung bereits ab 20.15 Uhr. Die rund 50-minütige Eröffnung steigt dann um 22 Uhr. Nach dem Einzug des Eröffnungskomitees singen die Opernstars Elīna Garanča, Serena Sáenz sowie Piotr Beczała. Das Staatsopernballett tritt auf – und dann darf auch das Publikum tanzen.

Für die gute Stimmung sind 150 Musiker zuständig. Auf die Sicherheit achten 250 Mitarbeiter, die Gastronomie beschäftigt rund 320 Personen zur Bewirtung der Gäste. Serviert werden unter anderem mehr als 1.300 Flaschen Sekt und Champagner, 900 Flaschen Wein, 900 Flaschen Bier, 2.500 Paar Würstel, 1.000 Stück Petits Fours und Sandwiches sowie ca. 1.300 Gulaschsuppen. Dafür stehen 52.600 Gläser, 9.200 Besteckteile und 1.000 Sektkühler zur Verfügung.

Ein kleiner Test

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