"Schwerpunkte wirken"
Die internationale Vergleichsstudie, in der Österreich nicht gut abschneidet, relativiert Hahn. Für einige Bereiche treffe das zu, so Hahn. Doch beim Bereich Mathematik, wo man seit Jahren einen Schwerpunkt setze, zeige sich, dass Österreich gut unterwegs sei. "Wir müssen uns auf einige Bereiche konzentrieren, dort müssen wir klotzen und nicht kleckern, und dann werden sich auch die entsprechenden Effekte bei solchen Rankings einstellen", so Hahn.
Zusätzliche Wettbewerbskomponenten
Hahn begrüßt auch den Hinweis des Forschungsrates, bei den Leistungsvereinbarungen mit den Universitäten zusätzliche Wettbewerbskomponenten einzuführen. "Das ist sicher ein richtiger Hinweis".