Noch vor der öffentlichen Einführung in Österreich wurde Bundeskanzler Gusenbauer mit dem "iPhone" gesichtet
Redaktion
Bild nicht mehr verfügbar.
Gusenbauer und das Corpus Deliciti am 13. März in Brüssel.
Wien - Hat er oder hat er nicht? Sein Handy geknackt? Oder hat Bundeskanzler Alfred Gusenbauer sich wieder "upgraden" lassen, um telefonieren zu können, wenn andere noch nicht können? Das Corpus Delicti heißt "iPhone", mit dem Gusenbauer noch vor der öffentlichen Einführung in Österreich gesichtet wurde. Das BZÖ vermutet, es wurde entweder "illegal entsperrt" oder aber der Kanzler habe das Handy "von seinem Mobilfunkbetreiber entsperren lassen und damit sozusagen ein Handy-Upgrade bekommen".
Die Orangen wollen die Sache nun in einer parlamentarischen Anfrage geklärt wissen. Aus dem Kanzlerbüro hieß es, das iPhone sei ein Geburtstagsgeschenk und daher reine "Privatangelegenheit". (APA, DER STANDARD, Printausgabe, 25.3.2008)
Die Kommentare im Forum geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
Die Redaktion behält sich vor, Kommentare, welche straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen,
den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen
(siehe ausführliche Forenregeln),
zu entfernen. Benutzer:innen können diesfalls keine Ansprüche stellen.
Weiters behält sich die STANDARD Verlagsgesellschaft m.b.H. vor, Schadenersatzansprüche
geltend zu machen und strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.