Das Culloden Hotel in Holywood bei Belfast, sieht aus wie eine Trutzburg. Das alte Gemäuer macht sich bei regnerischem Wetter, mit dem man in Irland öfter rechnen muss, besonders gemütlich.

Foto: Mirjam Harmtodt

Alte Gemäuer gibt es überall. Auch unscheinbare "Gemäuerchen" strahlen den typisch irischen Charakter aus.

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Die Nordküste ist geprägt von Steilklippen, an deren Rändern sich die Wellen wild schäumend brechen.

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Teilweise findet man auch Sandstrände. Allerdings sind sie schwer zu erreichen, da der Abstieg gefährlich oder überhaupt ganz unmöglich ist.

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Aber wer will sich schon diesem zornigen Ozean nähern, der donnernd und krachend gegen die Insel ankämpft.

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Das Meer, die Felsen und die Wiesen. Die grünen Matten auf den schroffen Felsen machen die Landschaft Irlands so reizvoll.

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Und dazwischen Ruinen, kleine Steinhäuser, Mauerreste und verfallene Gebäude.

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Wir nähern uns dem Giant's Causeway. Diese Weltnaturerbe vulkanischen Ursprungs ist einzigartig.

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Zerklüftet ist die Landschaft hier. Die alten Lavaströme erodieren nur langsam und scharfkantige Felsen werden vom Meer Stück für Stück rund geschliffen.

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Und zwar mit beeindruckender Kraft. Hier gibt es keine stillen Buchten. Überall ist Donnern und Rauschen.

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Außerdem ist das Meer empfindlich kalt und das Verlangen, die Füße hineinzuhalten, hält sich in Grenzen.

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Der Giant's Causeway. Der Legende nach aus dem Imponiergehabe zweier Riesen entstanden ist heute eine der meist besuchen Touristenattraktionen Nordirlands. Die Menschen sehen angesichts der gigantischen Felslandschaft winzig aus.

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Ein Shuttlebus bring jene zum Giant's Causeway, die das letzte Stück vom Busparkplatz nicht zu Fuß gehen können oder wollen. Es kann hier empfindlich kalt werden und ein steter Wind sorgt für weitere Abkühlung. Dann tut es gut, in den geheizten Bus zu steigen.

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Fasziniert von den Formationen bemerkt man nicht, wie Kälte und Nässe in die Glieder kriechen.

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Wie von Menschenhand erbaut schauen die Steinsäulen aus, die allerdings vulkanischen Ursprungs sind.

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Auf der Oberfläche kann man die Abnützung erkennen, die durch tausende Besucherschuhe entstanden ist.

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Die Bushmills Distillery hat schon immer die Straßen entlang der Nordküste für ihre Transporte genutzt.

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Endlose Reihen von Fässern, in denen der Whiskey heranreift oder gelagert wird, stapeln sich in und rund um die Destillerie.

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Über allem liegt der Geruch von vergorenem Getreide, der nicht wirklich angenehm ist.

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Die letzte Station eines Whiskey-Fasses im Produktionsprozess. Hier bekommt es Namen- und Datumsstempel und dann geht's ab ins Lager - für die nächsten Jahre.

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Whiskey tut vor allem eines: reifen und ruhen.

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Die alte Bushmill Destillerie erinnert ein wenig an ein Gefängnis. Hinter diesen dicken Mauern lagern tausende Liter verschiedenster Whiskey-Sorten. (ham)

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